15w40 trocken 10w40 sifft

Begonnen von Weissblau, 04 September 2015, 16:30:45

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Weissblau

Guten Abend....

kurzform da 2. Versuch

3000km mineralisch 15w40 Atu ... trocken bis auf Wannendichtung

Ölwechsel gestern auf 10w40 mineralisch Atu ... 20km...sifft Fuß links und Stößeldichtungen links...rechts noch trocken...

Mein Denken: 40 bleibt 40! Rest unerheblich da ja nijct im Stand ausläuft....

Denkfehler???

Wechsle alle 1000km...da muss das Öl heutzutage nicht das teuerste sein. Dachte die Visko ist generell angemessen.......

Bitte um Eure fundierten Gedanken




hodima

moin,
bin kein Oelexperte, aber W10 Oel ist dünner als W15 Oel.
Im kalten Zustand hast Du dünnes W10 Oel, daß bei steigender
Temperatur durch Zusätze "eindickt". bis auf 40.
Im Laufe der Zeit verbrauchen sich aber diese Hilfsstoffe, das Oel wird also
immer dünner, das kann dann zum Problem werden.
Bei einem Oelwechsel alle 1000km bleibt dies aber unerheblich.
Aber ob das bischen (10 oder 15) den Unterschied macht, kann ich mir nicht vorstellen.

Gruss Horst-Dieter

Weissblau

hi, Danke Dir für die schnelle Antwort...ja die langen Intervalle hab ich nicht..

Wo meinst Du das es dünner ist?

ich habe im Netz schon oft gelesen das Motoren beim Umsteigen aufs "dünnere" siffen....
Nur hab ich nie kapiert warum


Das war bei uns 11ern oft die theortische Problematik das die Motoren angeblich bei 0w40 siffen im vgl zu 5w40 ..

nur : das Öl ist dünn und mit Druck unterwegs wenn es warm ist! Dann wird es dünner als im kaltzustand...und noch weniger dünn wenn 50er und gleich dünn wenn 40er bleibt....insofern erschliesst es sich mir einfach nicht....


Weissblau

nachtrag...Dichtungen sind alle halbes Jahr alt

eigentlich kann das nicht sein...ich zerleg die Tage mal

Peter

Hallo Weissblau,
dass dein Stößeldichtungen ein halbes Jahr alt ist, hat der der heutigen Gummiqualität nicht viel zu sagen. Ich halte es durchaus für möglich, dass diese aufgegeben hat. Du bist damit nicht der Einzige, der dieses Problem hatte. Wenn Du die Suchfunktion benutzt, wirdt Du eine Menge Ergebnisse von Leuten lesen können, die dieselben Probleme hatten. Ich gehöre da auch dazu. Musste noch mal den Zylinder ziehen und habe Bessere verbaut. Das Öl hat damit weniger zu tun!
Gruß Peter

professor buxus

Hi,

wie Peter schon schrub. Das liegt nicht an der Ölsorte. Die "Stößelstelle" hat dicht zu sein. Und ein halbes Jahr sollte auch ein "Neuzeitgummi" schon halten. Vielleicht liegt es an der Pressung. Ist die zu hoch, dann reisst der Gummi in dem Bereich wo das Stößelrohr aufliegt. Ist die zu schwach, dann sippert es halt. So was kann ja schleichend kommen und das mit dem Ölwechsel ist Zufall. Nach meiner Erfahrung sollte die Pressung ca. 0,5 mm betragen.
Mit zunehmender Temperatur sollten die beiden Öle die gleiche Viskosität haben.

@ Peter: Gibt´s da eine "sichere" Quelle für bessere Gummis?

Gruß Buxus

Peter

nee, leider nicht. Da gab's mal eine Nachfertigungsaktion mit besserer Gummiqualität im Einzylinderforum auf Vorbestelleung vor ein paar Jahren!
Gruß Peter

rolf

Tja...bei gleicher Wärme...aber auf dem Weg dahin ist es eben dünner.
Weissblau:Kapiere ich nicht deinen Einwand....5-40er Öl wird dicker wenn es warm wird....bis es heiss ist...dann ist es eben (quasi!!) 40er...auif demm Weg dahin eben 5er....7er....9er...15...etc etc.
10-50 fängt eben mit 10er an

berndr253

Zitat von: Weissblau am 04 September 2015, 18:49:53
nachtrag...Dichtungen sind alle halbes Jahr alt
eigentlich kann das nicht sein...ich zerleg die Tage mal

Wie alt die Dichtungen sind ist eigentlich unmöglich zu sagen. Je nach Händler können die auch schon ein paar Jahre im Regal gelegen haben. Gummi altert - wie wir auch!

Bernd

hodima

zu Deiner Nachfrage:
siehe auch # 7
Das Oel ist im Ursprung immer gleich. Ein 10-ner Oel ist dünn und bleibt ein dünnes Oel.
Mit Steigender Wärme soll es aber dicker werden. Das kann das Oel als solches nicht leisten,
es bleibt ein 10-ner Oel. Deshalb werden dem Oel Zusätze zugegeben, gewissermaßen
Quellkörper, damit es "Dickflüssiger" wird. Ist das Oel gut, gelingt das auch. Die Viskosität des
reines Oel bleibt aber 10. Verbrauchen sich diese "Zusatzstoffe" sinkt diese Viskosität.
Es wird also auch bei Temperatur immer dünner. 40- 30- 20. letztlich 10 etc.
Dann reisst irgendwann der Oelfilm und aus.

Aber im Kaltzustand, bei einer neuen Oelfüllung sollte das keine große Rolle spielen.
Verlierst Du da schon Oel, ist etwas undicht.
Je dünner das eingentliche Oel ist, um so schlimmer die Wirkung.
Füllst Du also zB Einbereichsoel SAE 60 ein, kann es durchaus sein, das es dick genug ist
und die Dichtungen halten.
Dann aber hättest Du ein bedenkliches Startverhalten, weil das dicke kalte Oel entsprechend
träge an die Schmierstellen kommt = Schmierfilm reisst.
So jedenfalls hat es mir einmal ein Fachmann bei Mobil-Oel erklärt.
Gruss Horst-Dieter



Weissblau

hi. ja habe damals irgendwo Stößeldichtungen gekauft, erinnere mich nicht mehr. Kann sein das genau die nicht von RabenB waren.

Wo es gute gibt würde ich auch gerne wissen.

Zum Öl Visko

Also ich glaube ich wurde falsch verstanden...

Rolf ich bin der Ansicht das das Öl durch/beim erhitzen dünner wird....fortwährend.
Das heisst ein 10w ist meiner Ansicht nach nur und ausschliesslich im Kaltbereich dünner....aber nur dünner als ein 15w....nicht dünner als ein warmes 15w40

da sie natürlich plötzlich im WARMEN sifft .... kann ich mir das nicht erklären weil das Öl da eben nicht dünner ist....im kalten kann es quasi ruhig dünn sein (dachte ich) weil es schlicht schneller schmiert/da ist.

Entweder habe ich also defekt, zb Stößeldichtung auf einmal (krass, vorher staubtrocken)
oder es leigt daran das ich 5mm zuviel Öl laut Peilstab habe....

Oder atu hat in dem 10w40 ein w20 drin oder sonstiges Gelumpe was im warmen wie Wasser ist, was ich mir auch nicht vorstellen kann....

Aber mal ehrlich...da sie nur an einem Stößel sifft....so wie es aussieht (muss alles weiter säubern und nun wieder laufen lassen gleich) wird es wohl am Stößelgummi liegen. Hätte ich ja nicht gedacht. Umsonst waren die nicht und bei einme der drei größeren Shops bestellt.
Aber vielleicht habe ich die Röhrchen zu weit in Fuß geschoben.....und der dort hat aufgegeben.

Mal zerlegen...da Öl und Ölstand wohl wirklich kaum ursächlich sein können...hab ich wohl selbst was verbockt was hier zufällig zusammenkommt.Zylinderfuß war eben auch komplett verölt..kann aber auch von oben gekommen sein.

Ich schreib Abends was ich gefunden habe...Danke schon mal allen!

Rolf, Deine Gabelteile haben seeeeeeehr geholfen beim Gutachten. Danke Dir nochmal.

berndr253

Zuviel Öl im Motor ist keine sonderlich gute Idee - nicht umsonst haben die Ölpeilstäbe Markierungen die den unteren und oberen Ölstand ausweisen - einfach die Vorgaben einzuhalten wäre empfehlenswert.
Ob die Stößeldichtungen korrekt montiert sind würde man an einem Bild sehen können - stell doch mal eins ein.

Wenn Dich das Thema Öl interessiert beschaff Dir das
PRAXISHANDBUCH Öl von R. Mitchell, kostet so um die 20€, lohnt sich

Bernd

Weissblau

hi, danke für den Buchhinweis...werde ich mir mal ansehen.

Ölpeilstab...der alte hat nur eine Marke...also meiner. Zu viel ist nie gut und kommt wo raus, gerne auch geschäumt. Aber es ist nicht viel...hab es schon wieder abgesaugt.

Habe nun die Stößelführung etwas weiter aus dem Fuß getrieben, nach heiss machen. Dazu die Dichtflächen noch besser gereinigt (Vorgänger hatte da geklebt)...Oben kam nach 20km nix raus...Zylinderfuß trotzdem noch. Da habe ich auch im Frühjahr neue Dichtungen rein getan gehabt, sind etwas dicker und schwarz, plastikähnlich.
Da sollte etwas strafferer Anzug helfen, sonst nochmal andere Dichtungen...Flächen waren gut.

Das Fußsiffen ist also tatsächlich vorhanden gewesen (und nicht nur von oben stößelführung runter gelaufen)...daß das beides mit dem Ölwechsel auftaucht stimmt mich trotzdem nachdenklich. Die Fußschrauben waren unverändert fest als ich sie gestern gecheckt habe. Umgfallen ist sie auch nicht....schade das ich das alte öl nicht mehr habe...würde die beiden gerne mal auf 100grad bringen und schauen ob sie gleich viskos sind...na ich bleib mal dran...vielleicht finde ich noch was im Keller davon...


berndr253

Wo hast Du die Zylinderfußdichtungen gekauft? Wie ist die Spezifikation bei dem Händler? Ich kenne die Fußdichtungen nur in Papier (braun) oder in Alu (hell, metallisch). Schwarze "dicke" Dichtungen kenn ich nicht.
Ich geh mal davon aus, dass Du die Dichtflächen (Zylinderfuß und Gehäuse) ordentlich sauber gemacht bevor Du montiert hast. Die Fußschrauben müssen richtig fest gezogen sein - das Verformen der Dichtung muss mit dem Anziehen der Fußschrauben abgeschlossen sein.

Bernd

Weissblau

hi, ja war alles plan und (soweit ersichtlich) und sehr gut sauber, auch hier war silikon verpappt. Der Vorbesitzer, welcher auch den Kolben mit einem Schraubendreher lockergeschlagen hatte (argh) war ein wahrer Kenner der Materie. Das Baby hat sicher so einiges über sich ergehen lassen...aber ist ja fit nun.

Dichtung...tja wie gesagt hatte ich bevor ich RabenB gefunden hatte auch mal sosntwo bestellt. Das war eben soweit ich erinnere, der Dichtsatz und ein paar unwichtige Teile...

Die Kopfdichtung ist Alu mit Papier o.ä., die Fuß eher was gummiartiges. Ich denke ich hol mal bei BmW die richtigen.

Thx

berndr253

Die Liste mit unseren Dealern ist Dir bekannt? Wenn nicht, schau mal auf der Startseite unter Service --> Händler nach. Da findest Du eigentlich alle derzeitigen möglichen Lieferanten. .
Mehrere Lieferanten können hilfreich sein, wenn der "Lieblingslieferant" mal wegen Urlaub oder ähnlichem ausfällt. Bei den Preisen sind die Unterschiede sooooo groß nicht.

Bernd

Weissblau

Danke Bernd

Zum Öl...heute war ich bei Kunden von mir. Die restaurieren und bauen Autos für Ralley und Bergrennen. Er meinte das wenn er alten Motor nimmt (oldie) mit Dichtungen die nicht ganz neu sind...dann ölen diese meist wenn 10w40 anstatt 15w40. Haben sie schon so oft gehabt...eine passende Erklärung ausser "Öl dünner" habe ich auch nicht bekommen...

Ohne Schmarrn, wenn das so ist dann sind die Zahlen einfach falsch und sagen nichts aus.

Nochmal anders gesagt: das Öl ist am dünnsten wenn es warm ist. Sifft das eine dann und das andere nicht, dann ist 40 nicht gleich 40. Und dann bräuchte es die Zahl auch nicht.

Am Wochenende kommt der Saft raus und ein 15w rein. Wenn es dann dicht ist kipp ich Atu das in den Laden...die können es dann gerne Shell vors Haus hauen wenn sie da noch beziehen....

berndr253

Vielleicht sind an dieser Stelle ein paar Infos über die Klassifikation von Ölen sinnvoll. Ich hab die einfach mal aus WIKI kopiert - was hier "dünner" und "dicker" ist wird dann vielleicht klarer:

"Die SAE-Viskositätsklassen wurden 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt, um den Verbrauchern die Auswahl des richtigen Öls zu erleichtern. Einbereichsöle haben eine Kennung im Format ,,SAE xx" oder ,,SAE xxW" (W = Winter). Dabei stehen die kleineren Zahlen für dünnflüssige, die größeren für zähere Öle. Mit der Einführung der Mehrbereichsöle ließ sich das System nicht mehr anwenden und wurde folglich erweitert: Das Format lautet jetzt ,,SAE xxW-yy". Diese Schreibweise bedeutet, dass das betreffende Öl bei 0 °F (etwa −18 °C) in den Eigenschaften einem Einbereichsöl der Viskosität SAE xxW entspricht, bei 210 °F (etwa 99 °C) dagegen einem SAE yy-Öl. Um diese Eigenschaft zu erreichen, enthalten Mehrbereichsöle Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig ändern. Anschaulich dargestellt sind die Moleküle in kaltem Öl zusammengeknäuelt, mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr, und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen."

Das heisst, dass das Öl 10W-40 und das Öl 15W-40 bei hohen Temperaturen die GLEICHE Viskosität haben. Bei tiefen Temperaturen hat das 10W-40 eine niedrigere Viskosität als das 15W-40.

Bernd

hodima


Weissblau

genau mein Reden und mein Wunsch -  und auch gemäß allem was ich überall lese und Hersteller schreiben!

Aber da das anders scheint (was ich am Wochenende dann verifiziere)...und 40 hier (in meinem Fall) nicht gleich 40...werden ich das verfolgen...mal sehen.

berndr253

Doch!
Öl mit der Klassifikation SAE 40 IST Sae 40 und bleibt das auch. Wenn die Angaben für die Öle nicht korrekt wären könnte man sich die ganzen Öldiskussionen sparen (kann man wohle sowieso) und irgendwas Schmieriges in Motor, Getriebe und Achsantrieb reinkippen.
Frittenfett geht auch hervorragend - zumindest gefiltert und vorgewärmt in alten Vorkammerdieseln - gut - nur in den Tank, riecht aber lecker.

Bernd

Schorsch123



Frittenfett?  Du Verschwender Du !

Schorsch123

berndr253

Du nimmst das wohl noch zum Braten - oder?
Aber im Ernst - das Zeug kann man in alten Dieseln fahren - hab ich solange gemacht bis ich mit dem alten Passat nicht mehr mit gelber Plakette in die Stadt fahren durfte. Dabei hatte der gar keinen Feinstaub - das was schon Grobstaub!!

Bernd

Schorsch123

Hmm, ja,

ich erinnere mich dunkel.
Mein Papa hatte einen Ponton, da wurde auch immer reingekippt, was gerade da war.
Allerdings war damals von Fein- Grobstaub nie die Rede.

Gruß

Weissblau

#24
wir werden es sehen...ich sag ja nur das wenn es mit dem einen xw40 trocken ist undmi dem anderen yw40 nicht, dann ist 40 ungleich 40 und atu hat das Parkett voll  :D

sag ja das das nicht sein darf....

vielleicht frittier ich damit...bäh
oder ich melde mich bei wetten dass un erkenn öle am Geruch...durchaus unterschiedlich mien voller Keller...die werden doch nicht schon parfumieren....

berndr253

Zitat von: Weissblau am 08 September 2015, 22:37:11
wir werden es sehen...ich sag ja nur das wenn es mit dem einen xw40 trocken ist undmi dem anderen yw40 nicht, dann ist 40 ungleich 40 und atu hat das Parkett voll  :D
Es bleibt dabei SAE 40 ist und bleibt SAE 40. Unabhängig davon unterscheiden sich Öle durch die Additivierung, es könnte also durchaus sein, dass ein Additiv, das bei dem einen Öl bei dem anderen aber nicht verwendet wird Ursache für Leckagen ist. Die Behauptung, dass sich die Viskositäten der beiden Öle unterscheiden ist Unsinn.

Bernd

rolf

Weissblau, das hattest du aber auch gelesen?
Tja...bei gleicher Wärme...aber auf dem Weg dahin ist es eben dünner.
Weissblau:Kapiere ich nicht deinen Einwand....5-40er Öl wird dicker wenn es warm wird....bis es heiss ist...dann ist es eben (quasi!!) 40er...auif demm Weg dahin eben 5er....7er....9er...15...etc etc.
10-50 fängt eben mit 10er an

Weissblau

Update:

Das 15W40, gestern eingekippt.....nichts mehr sifft. 100km gefahren. Dicht.
Der Gutachter (Bewertungsabschluss heute mit Fotosund co) meinte das man das tatsächlich testen lassen sollte weil es so nicht sein darf...

Hi Rolf,
ja das hatte ich gelesen...werde aber daraus ehrlich gesagt nicht schlau. Ich entnehme Deiner Aussage, daß das Öl im kalten Zustand flüssiger sein soll als im warmen Zustand...nur das entspricht nicht meiner Erfahrung. Ich muss ehrlich sagen das ich das noch nicht getestet hatte (explizit). Ich kenne es nur so das alle Öle die ich so in der Hand habe (kochen und co..bitte Vergleich verzeihen) im heißen Zustand flüssiger werden, schneller fließen. Auch beim Ölabsaugen kann ich nur ehrlich sagen das wenn ich meinen Bootsdiesel im Herbst kalt absaugen will (um Kühlkeislauf nicht nochmal zu füllen) es ewig dauert bis das Öl durch den Absaugschlauch fließt, warm geht das ratz fatz (weshlab ich das nur einmal probiert habe).

Wenn das bei den Ölen hier genau nicht so ist...dann ist es natürlich die Erklärung. Aber das wäre mir völlig neu. 

rolf

Wenn das stimmt müste das Öl aber die bezeichnung 40-15W haben ;D...nebenbei, was soll das für einen Sinn haben?

Weissblau

glaub ich steh am echt am Schlauch (dann aber denke ich haben das viele falsch am Schirm!!)

die erste Zahl ist doch nur eine Messzahl für eine Flussmenge bei wenig Grad...und vergleicht Flussmengen bei wenig Grad und hat nix mit der Flussmenge bei hoher Temperatur zu tun oder?

Echt ich hab noch nie gehört das das Öl dicker beim erhitzen wird und von Visko 10 auf 40 wie ein leckerer Vanillepudding andickt....ne also ne. ne. dat kann nid! ich muss googeln.



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