Welcher Luftfilterkasten für die R60/2

Begonnen von Dackel-August, 25 Januar 2009, 13:54:02

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Dackel-August

Hallo Freunde der 2- Zylinder,
trotz Intensiever Suche in verschiedenene Erstaz- und anderen Listen brauche ich bitte einmal Eure Hilfe. Nach Komplett- Restauration einer schwedischen Polizei R60/2 FIN 1814780 aus 1968 in weiss, bin ich mir nicht sicher welcher Luftfilterkasten hier rauf gehört. Im Moment habe ich den mit dem hohen Deckel und ohne Choke drauf. Aber die Maschiene spring damit sehr schwer an. Muss teilweise mit Startpilot oder Bremsenreiniger in die schwarzen Ansaugrohre nachhelfen sonst fällt mir irgendwann das rechte Bein ab. Wenn Sie dann erstmal laüft und warm ist problemlos wieder anzukicken. Daher vermute ich, dass das gute Stück im kalten Zustand einfach ein zu mageres Gemisch hat und eventuell den Luftfilter mit der Chokeklappe benötigt. Kerzenbild ist nach flotter Fahrt Dunkel Rehbraun. Beim Kaltstart muß ich in den warmen Monaten den Gasdrehgriff fast ganz auf Vollgas drehen um mit viel mühe überhaupt ein Anspringen zu realisieren.  Nach dem Start muss ich Sie dann 3- 4 Minuten am Gasgriff halten bis ein sauberes Durchlaufen funktioniert. Im warmen Zustand einwandfreier Leerlauf und Gasannahme.
Vielleicht kann mir also jemand von Euch einen Rat bezgl. des Luftfilter geben.

Mit freundlichen Grüssen
Dackel- August (Fred)




rolf

Hallo,
beschreibe doch mal wie du sie startest....Tupfen? wie lange?..etc
Rolf

Dackel-August

Hallo Rolf, nachfolgende Vorgehensweise hat sich eingebürgert: Sommermonate, Maschine wird nur im Sommer gefahren. 1. Benzinhahn auf (Durchfluß vom Hahn getestet, Fehlerfrei) 2. Beide Schwimmergehäuse durch Tippen geflutet bis die ersten Tropfen oben rausdrücken. (Schwimmernadel hängt richtig und Schwimmer sind dicht)3. 2- 4 mal ohne Zündung durchtreten. (Bei veschiedenen Kontrollen der Kerzen keine abgesoffene Kerze gefunden)4. Zündung an und dann Beinarbeit bei 1/2 bis 3/4 geöffneten Gasgriff. Nach ca. 10 x treten Atem- und Muskelpause.(Dabei immer mal wieder die Kerzen rausgeschraubt und auf Nässe geachtet, aber keine Abgesoffene gefunden.) Vor dem 2. Durchgang noch einmal die Schwimmerkammern nachgetupft wieder bis Benzin raustropft. Wieder 10 x antreten ohne Erfolg oder gelegentlich mal ein kurzes Plub. Nun langsam in der Nähe eines Muskelkrampfes mit nachfolgendem Herzinfarkt ! Wieder Kerzenkontrolle. Dann die beiden schwarzen Anzaugschläuche oben am Luftfilter gelöst, jeweils einen kurzen Hub Bremsenreiniger oder Startpilot hinein, Schläuche drauf und beim 2- 4 treten brummt Sie los. Zuerst noch unruhig und ohne richtiges Standgas, das heißt ich muß Sie ca. 2- 3 Minuten schon am Gasgriff halten. Danach läuft Sie immer ruhiger und sauberer im Leerlauf.
Also alle Düsennadeln richtig und sauber, Zündung steht korrekt, Ventile richtig eingestellt. Nach meinem Empfinden versucht Sie einfach zu mager zu starten. Wenn Sie selbstständig im Lerrlauf rennt versucht mit Startpilot eventuelle Leckkagen durch Besprühen des Vergasers und der Ansaugleitungen zu finden. Null Erfolg. Ausser wenn ich natürlich hinten in den Ansaugkanal am Luftfilter sprühe.
Im Sommer ersetzt mir die schöne R60/2 jedes Beintraining im Fitnessstudio. Meine R24 ist dagegen ein Soforstarter. keinelei Probleme auch nach Wochenlangem stehen nicht. Vielleicht mache ich ja auch was verkehrt. Meine Erfahrungen sind mit der R60 noch aus den Jahren 1967/68 als ich gerade den Klasse 2 Schein gemacht hatte. Kann aber nicht an solche Probleme erinnern. Na ja, war ja auch 40 jahre jünger, auch in den Beinen, und vieleich läst mich die "Altersdemens auch schon vieles Vergessen"

Mit freundlichen Grüßen von Fred
Ich versuche mal ein Bild der Dame anzuhängen. 

rolf.soler

Hm. Soweit ich aus den Ersatzteillisten sehe, gehört auf die R60/2 eigentlich der kleinere runde Luftfilterkasten mit dem Schieber unten. Der hohe Filterkasten war auf R50S und R69S (später auch R60/2 ? weiss ich nicht). Ob das viel ausmacht, weiss ich allerdings nicht. Mir scheint, die Maschine kriegt kalt zuwenig oder zuviel Luft / bzw. zuwenig oder zuviel Gas...
Hast Du mal versucht, ohne LuFideckel und Filterpatrone zu starten ? oder gar mit entfernten Luftzufuhrrohren ? würde besser gehen, wenn zuwenig Luft kommt. Wenn zuviel kommt, kannst Du mal die Luftzufuhr einschränken.... dein LuFi hat keinen Schieber ? mal verschieden grosse Flächen abdecken (Abdeckband, Schaumgummistücke oder irgendwas...), und immer sehen ob es nun besser oder schlechter geht. So siehst Du in welche Richtung es geht.
Auf jeden Fall ist das ganze sehr merkwürdig. Sogar wenn ich vregesse, bei  -10° den LuFi etwas zu schliessen, kommt meine R50, statt nach 2 Tritten halt erst nach 5-10, aber dann läuft sie schnell rund, anfangs mit noch ein wenig Gas. Der Boxer sollte nicht bei 3/4 Gas anspringen, sondern bei etwa 1/4 Und reinsprühen muss man ganz sicher nichts. Da passt etwas nicht zusammen.
Bist Du sicher, dass Du die richtigen Vergaser+ Hauptdüsen (1/24/125+126 oder 1/24/133+134 oder 1/24/147+148 mit Hauptdüse 110 oder die Vergaser 1/24/152+153 mit HD 125 drin hast ? Nadeldüse ist bei allen 1308, Leerlaufdüse 35, Düsennadel und -position sowie Gemischschraubeneinstellung ist bei allen gleich.  Wieso bei den letzten Vergasern die HD plötzlich 125 statt 110 ist, weiss ich auch nicht. Vielleicht wurde der mit dem anderen LuFi verbaut ?. Ein anderes Luftansaugsystem / ein anderer Filter kann ein paar Düsengrössen Unterschied machen
Kannst Du mal Vergasernummern, Grössen von HD, Leerlaufdüse, Nadeldüse, Stellung Düsennadel, Leerlaufgemischschraube wieviel Umdrehungen raus usw. durchgeben ? "Alles richtig" ist relativ...da haben schon erfahrenste Leute was übersehen...

Dackel-August

Hallo Rolf, danke für die Ausführliche Beantwortung meiner Fragen. Also meine R60/2 ist aus der letzten Serie schon mit 7 stelliger FIN- Nummer. Ausserdem hat Sie einige Sondersachen für die schwedische Polizei im Werk verbaut bekommen. Unter anderem 12 V Anlage, großer Tank, Funkvorbereitung im Werkzeugfachdeckel, Zylinderschutzbügel nur unter den Zylindern. (Bei der schwedischen Polizei wurde die Maschine auf den Schutzbügel gestellt und um 180° gedreht wenn es schnell gehen muste) Bei dieser Serie ist definitiv der hohe, große Luftfilterkasten verbaut ohne Chokeeinrichtung,laut Aussage von Mobile Tradition. Werde wohl heute Nachmittag einen Vergaser abbauen und mit ins Warme nehmen. Ich Berichte dann über die Bestückung und Type des gleichen. Technische Versuche gehen erst wieder wenn es etwas Wärmer draussen wird. Die Maschine steht im Moment ohne Öle im Aufbewahrungsraum und hat nur eine Flugrost vermeidende Ölbeschichtung in allen Agregaten, die durch gelegentliches Durchdrehen des Kickstartes immer wieder verteilt wird. Im Verbrennungsraum wird duch die Kerzenlöchher immer wieder mal ein kleiner Hub Motoröl eingespritz. Also mehr heute Nachmittag oder Abend von Dackel-August (Fred) aus der Nähe von
Hannover.

rolf

#5
Luftfilter ist schon richtig.
Ich würde sagen alle Symptome deuten auf ZU FETT!
3/4 gas ist zuviel! beim starten

versuche es mal andersrum...du hast bislang immer auf zu mager getippt und dementsprechend "korrigiert"

Versuche mal:
1. gar nicht tupfen, gasgriff nicht anfassen....pufft sie schon ein bis zweimal?

2. immer noch nicht tupfen, gas gerade soviel das die Schieber gerade eben (!) bewegt werden (also ...kann man fühlen...erstmal gaszugspiel weg...dann wird es ein bißchen(!) schwerer beim ziehen..so halten...kicken
3.1-3 Sek tupfen, Gas wie bei 2


So wie du startest starte ich wenn sie abgesoffen ist (naja, nicht genau so..aber sehr (!) ähnlich...Benzinhahn zu ...Vollgas...und dann kicken (spätestens beim 3. ist sie da)
4.das kannst du ja auch mal probieren...deine Startprozedur...dann (wenn sie nicht gekommen ist nach max 2 tritten) ...Hahn zu, Vollgas...kicken
berichte mal wenn du 1- 4 mal ausprobiert hast


Zündung und Abriss stimmen?
Nebenbei...schon interessant welche (und ob die rihtige) bestückung drin ist...aber starten tun sie auch mit rausgefallener Nadeldüse (incl. HD)...selbst ausprobiert ;D
Rolf

Dackel-August

Rolf, so nun liegt ein vergaser (in Fahrtrichtung links) vor mir auf dem Schreibtisch, Auseinandergebaut.
Typ links ist 1/24/151, rechts ist 1/24/152.
Bestückung: Schwimmergewicht ohne Nadel 7 gr, mit Nadel 11 gr, Schwimmer ist definitiv dicht (Wassertest), Füllhöhe in der Kammer bis ca. 10-15 mm unter dem Schwimmerkammerrand. Nadel schließt sauber das Ventil. Hauptdüse 130, Nadeldüse 1208, Leerlaufdüse 35. Leerlaufschraube ca. 1,5 Umdrehungen. Laut Mobile Tradition soll dies die richtige Bestückung für den großen Luftfilter sein.
Zündung und Zündzeitpunkt mit Stroboskoplampe geprüft, einwandfrei. Unterbrecherabstand ist i.O.

Deiner Meinung nach ist die Dame zu Fett, aber warum sind dann jeweil alle Kerzen total trocken wenn ich diese nach meiner im vorherigen Beitrag beschriebenen Prozedur heraus schraube ?

Gruß Fred

rolf.soler

#7
Aha. Nun, das sind die letzten R60/2 Vergaser (151/152 natürlich, hab mich oben verschrieben), vermute, dass die mit dem modernen LuFi verbaut wurden, darum wohl die andere HD als bei den früheren R60/2. Gemäss Uebersichtstabelle (siehe Einzylinderforum unter Handbücher) gehört da eine 125 Hauptdüse statt 130 rein (die eine Nummer grösser ist sicher nicht schuld am Startproblem) und eine 1308 Nadeldüse rein (statt 1208), auch das ist höchstwahrscheinlich nicht schuld dran. Leerlaufgemischschraube sollte 2 Umdr. raus. Das könnt vielleicht erklären, warum Du so lange Gas geben musst bis sie schön rund läuft, wenn sie mal läuft. Aber all das machts wohl kaum aus, vielleicht bei vMax (HD)/ Halbgas (Nadeldüse) Rundlauf im LL (Gemischschraube) ein bisschen was, aber nicht zum Ankicken. Mit dieser Bestückung müsste sie kommen.

Ich hätte zuerst - und jetzt wieder- auch auf rolfs zu fett getippt: wenn ich meine R50 tupfe bis Benzin überläuft und dann noch mehr als ganz wenig Gas aufziehe, ersäuft sie. Dann mach ichs auch gleich: Benzinhahn zu, Gasgriff voll auf und mehrmals (ich muss >3 x  :) ) treten, dann kommt sie langsam wieder.
Wieso die Kerzen trocken bleiben weiss ich auch nicht. Aber die Kerzendiagnostik gehört nicht zu den exakten Wissenschaften...
Probier mal wie rolf sagt (hat sowieso immer recht  ;D). Wenn Du bisher zu fett gestartet hast, könnts auch noch dran liegen, dass der Filter zu dicht ist...Patrone ist o.K. ? Im Zweifelsfall mal noch mit offenem LuFi ohne Filter probieren.
Wenn sie dann mal besser anspringt, stell noch die Gemischschrauben richtig ein. Handbuchwert heisst nichts. Rausdrehen bis sie nicht mehr schneller wird, dann ganz langsam rein, bis sie gerade etwas langsamer wird, dann etwa 1/8 raus & kontern. Vergaser synchronisieren (mal optisch:heben die Schieber gleichzeitig ab ?) und dann nach Gehör (schön warmgelaufen; Zündung abwechselnd li/re an Masse legen oder, brutaler, Kerzenstecker raus: sinkt Drehzahl beidseits auf etwa gleichen Wert?) reicht schon.

rolf

Zitat von: Dackel-August am 27 Januar 2009, 16:49:56
Rolf, so nun liegt ein vergaser (in Fahrtrichtung links) vor mir auf dem Schreibtisch, Auseinandergebaut.
Typ links ist 1/24/151, rechts ist 1/24/152.
Bestückung: Schwimmergewicht ohne Nadel 7 gr, mit Nadel 11 gr, Schwimmer ist definitiv dicht (Wassertest), Füllhöhe in der Kammer bis ca. 10-15 mm unter dem Schwimmerkammerrand. Nadel schließt sauber das Ventil. Hauptdüse 130, Nadeldüse 1208, Leerlaufdüse 35. Leerlaufschraube ca. 1,5 Umdrehungen. Laut Mobile Tradition soll dies die richtige Bestückung für den großen Luftfilter sein.
Zündung und Zündzeitpunkt mit Stroboskoplampe geprüft, einwandfrei. Unterbrecherabstand ist i.O.

Deiner Meinung nach ist die Dame zu Fett, aber warum sind dann jeweil alle Kerzen total trocken wenn ich diese nach meiner im vorherigen Beitrag beschriebenen Prozedur heraus schraube ?


Weiss ich  nicht...probiere es trotzdem mal aus.(Kurzform)
ich könnte dir 100000 gESCHICHTEN ERZÄHLN ÜBER TROCKENE::::ich liebe die Hochtaste...Zündkerzen (die angeblich trocken sind....probiere es trotzdem mal aus wie beschrieben...danach können wie gerne weiter diskutieren!
Rolf

Gruß Fred

Dackel-August

Hallo Rolf,

ich werde Deine Ausführungen natürlich Ausprobieren. Habe bitte ein bischen Gedult. Das wird sicherlich nicht vor März/April sein. Die Maschine steht, wie schon beschrieben, im Moment im Winterschlaf. Ich melde mich dazu wieder wenn es soweit ist.

Danke für Deine Mühe !
Mit freundlichen Grüßen
Fred

Dackel-August

Hallo Rolf, so der April ist gekommen und ich habe einiges Überarbeitet und Ausprobiert an der R60/2 in den letzten 2 Wochen. Beide Vergaser zerlegt und gereinigt, alle Düsen überprüft. Ventile komplett neu Eingestellt (0,15 und 0,2 mm). Zündung überprüft aber nicht geändert, da die Werte mit Stroboskoplampe im Istbereich liegen. Bei den Vergasern fiel mir auf, dass die Schwimmer mit der Abschlußscheibe nach oben in den Schwimmerkammern eingesetzt waren. Nach Intensiver Information geändert auf Abschlußscheibe unten und Benzinstand im Schwimmergehäuse kontroliert. Bildvorlagen aus Ersatzzeillisten diverse und Telefonat mit Bing. Zündkerzenstecker geändert auf die alten braunen Stecker. Kerzen getauscht  gegen  Iridium Typen laut mobiler Tradition. Anwerfverhalten von mir geändert auf Deine Vorschläge. Benzinhahn auf, Zündung aus, max. 2 Sekunden getippt also kein Benzinüberlauf, 2- 3 mal Durchtreten, höchstens 1 Viertel Gas,Zündung an 1 x treten 1 Zylinder zündet kurz, ca. 2 Sekunden und Absterben. Nochmal 2 Sekunden getupft beide Vergaser, wieder treten2 x. beim 2. ten mal läuft die Maschine sauber an und laüft auch durch. Ca. 20 - 30 Sekunden noch am Gashebel gehalten und dann schon ohne Gashilfe, nach ja, nicht rund, aber Sie bleibt am leben. Unstimmigkeiten in Leerlaufdrehzahl und Gemischeinstellung machen sich bemerbar. Hatte beide Vergaser auf 1,5 Umdrehungen Gemischschraube und Anschlagschraube auch nur grob voreingestellt. Einmal durch die Feldmark gefahren und dann Anschlgschraube und Gemisch nach Gehör eingestellt.

Maschine abgestellt, Werkzeug zusammen gesammelt, geordnet und wieder an die richtigen Plätze verteilt. Hebebühne sauber gemacht (Ölwechsel) und mich gereinigt und Umgezogen. Kombi an und dann wieder raus an´s Moped. Es war ca. 1 Std. vergangen. Kein Tupfen, Zündung aus, 1 x treten, Zündung an und Motor läuft beim ersten treten. Dann ca. 30 km gefahren, nachdem Sie richtig warm war noch einmal unterwegs Gasanschlag und Gemisch gering Nachgeregelt. Anspringen auch im warmen Zustand mit ganz wenig Gas auf den ersten Tritt. Gemischeinstellung past noch nicht richtig, der linke Zylinder hängt noch nach.

Ich bin Begeister. werde am Montag noch einmal mit Unterdruckdosen die Vergaser Nachsynchronisieren. Also Hauptfehler war mein falsches Vorgehen beim Antreten mit geflutetem Vergaser (Abgesoffen). Die anderen Änderungen tagen wohl ein bischen bei, aber die Prozedur war das Wesentliche. Ich danke Euch für die viele Hilfe und wenn wir uns mal irgendwo treffen gib´s auch was zu trinken.

Mit freundlichen Grüßen
Fred aus Ronnenberg

rolf.soler

schön schön...viel Spass beim FAHREN ! :D

rolf

Wo liegt den Ronnenberg? ;) (<- mangels Trinksmily)

Dackel-August

Hallo Rolf,
ca. 6 km Südwestlich von Hannover. Direkt an der B217 Richtung Hameln.

Mit freundlichen Grüßen
Dackel-August (Fred)

Bernhard Buchner

Danke für dieses Thema und die
Lösung, so einfach es auch scheint war
dies auch exakt mein Problem und die Lösung!!
Danke! Gruß Bernhard

F.B.

Hallo Fred,
ich habe, an meinem Sommerhaus in Schweden, auch eine ehemalige Polizei R60/2 von 1968 die ich dort in der Nachbarstadt gekauft habe.
Die hatte den gleichen Luftfilter den Du beschreibst und, bei "normaler" Elektrik den Motordeckel der 12V Behörden Lichtmaschine.
So sahen damals alle diese Maschinen der letzten Bauserien aus.
Ich habe die Originale Vergaser Bedüsung (bei dem grossen Luftfilter 125er HD+ 35er LD) drin.
Dort ist es eher kälter als hier. Die Maschine springt immer tadellos an.
Vielleicht wäre es sinnvoll die Vergaser mal zu Zerlegen und einer Ultraschall Reinigung zu unterziehen.
Wenn dann die stimmt Bedüsung und die Leerlaufeinstellung ebenfalls, würde ich annehmen das das Problem anders begründet ist, z.B. im Bereich der Zündung.
Gruß
Frank


F.B.

Antwort war völlig überholt!
Habe S.1 nicht gesehen.
Frank

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